DAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN

UNSERE BEHANDLUNGEN

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IMPLANTOLOGIE

Allgemeines zu Implantaten

Implantate stellen einen Schwerpunkt unseres Behandlungsspektrums dar. Dank des Fortschritts in der medizinischen Forschung sind Zahnimplantate aus der heutigen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken und zu einer dauerhaften und sicheren Alternative zu Zahnbrücken und Zahnprothesen geworden. Das liegt vor allem an den verwendeten Materialien, die mittlerweile besonders hochwertig sind. Implantate sind mittlerweile die schönste Form des Zahnersatzes, da sie dem echten Zahn am nächsten kommen.

In Langzeitstatistiken wurde erwiesen, dass Implantate bei guter Mundhygiene und regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolle und Prophylaxe eine sehr hohe Lebensdauer haben und eine ideale Alternative zu Brücken und Prothesen ohne festen Halt darstellen können.
Ein Implantat besteht meist aus reinem Titan oder hochwertigem Zirkondioxid-Keramik. Beide Materialien haben sich in der Vergangenheit hervorgetan, da sie besonders gut verträglich und zudem biokompatibel sind. Dies bedeutet, dass sie keinen negativen Einfluss auf umliegendes biologisches Gewebe haben.

Ähnlich wie bei einer Schraube werden Implantate im Kieferknochen verankert. Nachdem die künstliche Zahnwurzel einige Monate Zeit zum Einheilen hatte, ist sie voll belastbar. Der neu gewonnene spürbar erhöhte Tragekomfort und die größere Sicherheit beim Kauen zeichnen Implantate besonders aus.

Wie werden Implantate verwendet?

Falls ein einzelner oder mehrere einzelne Zähne fehlen, sind Implantate die ideale Lösung. Im Gegensatz zu anderen Techniken bleiben gesunde Nachbarzähne unberührt. Zum Vergleich werden bei einer Zahnbrücke Nachbarzähne abgeschliffen und angepasst um die Brücke einzusetzen. Ein Implanat ersetzt nur den fehlenden Zahn.

Fehlen 2 oder mehrere Zähne nebeneinander, können in den meisten Fällen auch Implantate zum Einsatz kommen. Man kann mehrere Einzelimplantate nebeneinander setzen oder eine Zahnbrücke auf 2 Zahnimplantate aufsetzen. In bestimmten Fällen ist es möglich Hybridbrücken, also kombinierte Brücken, anzupassen. Hier werden die Brücken auf vorhandenen Zähnen und auf Implantaten platziert. Dies ist vor allem eine Möglichkeit falls die zu füllende Lücke zu groß ist.
Gerade wenn der Patient nur noch wenige Zähne hat oder alle Zähne fehlen, ist ein Zahnimplantat oft die einzige Lösung um Halt für Prothesen zu gewährleisten. Mehrere Implantate werden dabei in den Kieferknochen eingesetzt um die Zahnprothese an ihnen zu befestigen. Dadurch sitzt die Prothese wieder fest. Der neugewonnene feste Sitz ohne Verrutschen und Wackeln ist eine enorme Verbesserung des Tragegefühls und der Bissfestigkeit im Vergleich zu einer herausnehmbaren Prothese.

PROPHYLAXE

Allgemeines zur Prophylaxe

Regelmäßig unsere Zähne zu putzen lernen wir bereits als Kinder. Sicher putzen auch Sie Ihre Zähne regelmäßig. Leider lassen sich nicht alle Zahnbeläge, auch bei einer noch so gründlichen Zahnpflege und allgemeinen Mundhygiene, restlos entfernen. Daher ist eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) zwei Mal pro Jahr empfehlenswert. Bei dieser Grundreinigung wird das gesamte Gebiss und auch die Zwischenräume von hartnäckigen Zahnbelägen, die man sonst auch nicht mit Zahnseide entfernen kann, gereinigt. Dadurch minimiert sich das Risiko für Parodontitis und Karies um ca. 40 %.

In unserer Praxis wird die professionelle Zahnreinigung von einer geschulten und erfahrenen medizinischen Fachangestellten ausgeführt. Jede unserer Mitarbeiterinnen ist speziell im Bereich der Prophylaxe ausgebildet und Sie können für die Zahnreinigung zu der Mitarbeiterin, welcher Sie besonders vertrauen. Zu Beginn der Behandlung wird ein Gespräch mit Ihnen geführt und dabei werden auch mögliche Fragen geklärt.

Die PZR umfasst folgende Maßnahmen:

  1. Entfernung aller oberflächlichen Zahnbeläge mit Pulverstrahl
  2. Reinigung der Zwischenräume
  3. Schonende Entfernung des Biofilms in den Zahnfleischtaschen
  4. Beseitigung von Zahnverfärbungen
  5. Polieren der gereinigten Zähne
  6. Fluoridierung zum Schutz des Zahnschmelzes

Die Dauer der PZR hängt vom Zustand der Zähne und dem daraus entsprechenden Reinigungsaufwand ab und beträgt zwischen 30 und 60 Minuten.

Wir empfehlen unseren Patienten: „Vorbeugen statt Behandeln!“

Mit einer konsequenten und gründlichen Mundhygiene lassen sich gesundheitliche Probleme  länger hinauszögern oder sogar gänzlich vermeiden. Wichtig zu wissen ist, dass Personen unterschiedlichen Alters unterschiedliche Vorbeugestrategien verfolgen müssen, um richtig vorzubeugen. Zögern Sie nicht zu fragen, wie Sie die auf Ihre Bedürfnisse ideal abgestimmte Versorgung durchführen können.

Für alle gilt folgendes:

  • 2 mal jährlich zur PZR, um Bakterienansiedlung an zu Hause nicht erreichbaren Stellen zu vermeiden
  • Regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt
  • Zahnversiegelungen
  • Regelmäßige Verwendung von Fluoridgels
  • Gesunde & ausgewogene Ernährung

ZAHNPROTHETIK

In der Zahnprothetik unterscheidet man zwischen zwei Behandlungsmethoden: festsitzender Prothetik und herausnehmbare Prothetik. Zur festsitzenden Prothetik gehören Kronen auf vorhandenen Zähnen und Brücken auf Kronen oder auf Implantaten. Bei herausnehmbarer Prothetik handelt es sich um einen abnehmbaren Zahnersatz wie zum Beispiel Teil- oder Vollprothesen.

Bevor wir einen prothetischen Eingriff vornehmen erstellen wir einen Behandlungsplan, um alle Strukturen des Gebisses zu untersuchen und gegebenenfalls vorzubehandeln. Besonders bei festsitzender Zahnprothetik ist eine einwandfreie Mundhygiene und eine damit verbundene allgemeine Mundgesundheit unerlässlich.

ZAHNÄSTHETIK

Schöne gesunde und weiße Zähne haben in unserer Gesellschaft und in der Zahnmedizin in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Wir bieten Ihnen unsichtbare Füllungen und Verblendungen in verschiedenen Zahnfarben nach modernsten Methoden. Diese geben uns die Möglichkeit zahnfarbenen Ersatz in hoher Qualität anzubieten:

  • Kunststoff-Füllungen mit Hybrid-Composites und Nanotec-Kunststoffen in unsichtbaren Zahnfarben
  • Inlays, Onlays, Teilkronen, Kronen, Brücken aus Vollkeramik (biokompatibel und metallfrei)
  • Wiederaufbau geschädigter Zähne mit hochästhetischen Composites durch moderne Adhäsivtechnik (Klebeverfahren)
  • Ultradünne Veneers aus Vollkeramik (Verblendungen) zur Korrektur von kleineren Fehlstellungen und Formveränderungen

Bei Zahnersatz wie Kronen oder Prothesen bieten wir Ihnen die Möglichkeit die Farbauswahl direkt vor Ort bei unserem Techniker stattfinden zu lassen. Dies ermöglicht unserem Zahntechniker auf die besonderen und individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen und somit einen nahezu unsichtbaren Zahnersatz gestalten zu können.

RÖNTGEN

Die Röntgen-Diagnostik ist ein wichtiges Mittel Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Weder entzündete und abgestorbene Zähne noch kariöse Defekte noch Erkrankungen des Zahnbetts oder Anomalien des Kiefers können ohne ein Röntgenbild genau erkannt werden.

Heutzutage ist die Strahlenmenge, die zahnmedizinische Röntgenaufnahmen verursachen, verschwindend gering. Die Gefahr für etwaige Strahlenschäden ist so niedrig, dass sie in wissenschaftlichen Versuchsreihen bislang nicht zu erkennen war. Besonders im Vergleich zum CT kann man die Strahlung beim Röntgen in der Zahnmedizin als minimal bezeichnen.

Fakten nebenbei: Zur Risikoermittlung beobachteten Wissenschaftler die gesundheitliche Entwicklung von Personen mit extrem hoher Strahlenbelastung, z. B. Überlebende von Hiroshima. Aus den erhaltenen Werte folgern sie die Folgen für Kleinstmengen. Es ist nicht ausreichend belegt ob diese Umrechnung angewendet werden kann. Jedoch entsprechen nach diesen Modellrechnungen vier Mundfilme oder eine Übersichtsaufnahme des Gebisses dem Risiko eine Zigarette zu Rauchen oder sich über 9600 Kilometer (Frankfurt – Johannisburg) in einem Flugzeug natürlicher Strahlung auszusetzen.

Wir arbeiten mit folgenden Diagnostik-Methoden:

Ortopantomogramm (OPG)

Die OPG ist eine röntgenologische Überblicksaufnahme des Ober- und Unterkiefers. Man bezeichnet sie auch als Panoramaschichtaufnahme. Dabei werden alle Zähne, alle Kieferabschnitte, beide Kiefergelenke und die Kieferhöhlen in einem einzigen großen Röntgenbild aufgenommen. Dabei bewegt sich das Aufnahmegerät in einem Halbkreis um den Kopf des Patienten.

Bissflügelaufnahmen

Aufnahmen mit Bissflügel werden vor allem verwendet um Karies zu erkennen. Zudem geben sie einen Überblick über die Situation des Zahnhalteapparates und sind wichtige Hilfsmittel bei der Planung des Therapieablauf einer Parodontosebehandlung.

Einzelzahnaufnahmen (EZA)

Aufnahmen einzelner Zähne werden Zahnfilme genannt. Um einen einzelnen Zahn aufzunehmen wird ein sogenannter Zahnfilm direkt hinter die Zähne gelegt und eine Röntgenquelle außerhalb des Mundes platziert. So wird der gewünschte Bereich genau abgebildet. Zahnfilme zeichnen sich durch ihre unübertroffene Detailgenauigkeit aus, selbst kleinste Defekte sind deutlich zu erkennen.

Röntgen in der Schwangerschaft

Selbst in der Schwangerschaft kann man die Zähne der Schwangeren röntgen. Die Strahlenbelastung beim Röntgen beträgt je nach Aufnahmetechnik zwischen 0,003 und 0,054 mSv. Eine Schädigung des Fötus ist theoretisch erst ab 30 mSV wahrscheinlich, das heißt, dass man eine Schwangere mehr als 500 mal zahnmedizinisch röntgen könnte, bis der Fötus Schaden trägt.

Da man die Schädigung des Ungeborenen jedoch nicht vollständig ausschließen kann, raten wir, in der Schwangerschaft nur im Notfall zu röntgen. Muss eine Aufnahme gemacht werden, muss die Bleischürze richtig angelegt und die Aufnahmetechnik mit der geringsten nötigen Dosis angewendet werden.

Röntgen bei Kindern

Kinder können in der Zahnmedizin geröntgt werden. Um Karies in den Zwischenräumen oder eine Entzündung des Wurzelkanals festzustellen, ist Röntgen die einzige zuverlässige Technik. Bei einer starken Fehlstellung der Zähne kann man mit einer Panoramaschichtaufnahme (OPG) alle bleibenden Zähne abbilden. Dadurch erhält man auch Informationen über die Anzahl und die Position von Weisheitszähnen.

Allgemein rate wir die vorliegende Erkrankung genauestens zu überprüfen und nur dann röntgen, wenn es unbedingt notwendig ist. Nur so überwiegen die Vorteile des Röntgens den Nachteilen.  Zudem bieten wir unseren Patienten um noch besseren Schutz zu gewähren nicht nur eine Bleischürze, sondern auch einen speziellen Halskragen um die Strahlung auf die Kiefer nahe Hals- und Nackenregion zu minimieren.

ENDODONTIE

Die Endodontie ist ein spezieller Bereich der Zahnmedizin und beschäftigt sich mit dem Wurzelkanalsystem des Zahns und allgemein dem Inneren der Zähne. Durch moderne Techniken und Methoden gibt es mittlerweile die Möglichkeit Erkrankungen der Zahnwurzel isoliert zu behandeln und damit den Zahn nicht nur zu retten, sondern auch über Jahre zu erhalten.

Wenn das Zahninnere von Bakterien befallen ist und eine Entzündung vorliegt, ist meist eine endodontische Behandlung nötig. Besonders dann, wenn die Entzündung mit sehr starken Zahnschmerzen einher geht. Dies ist ein Anzeichen für einen angegriffenen Zahnnerv (Pulpa) und erfordert sofortige Behandlung, will man den Zahn nicht verlieren.

Mit unseren modernen Behandlungsmethoden und aktuellster Technik können wir Wurzelkanalbehandlungen schnell und präzise durchführen. Falls die Zahnsubstanz stark angegriffen ist, können wir den betroffene Zahn mit kleinen Stiften aus Glasfasermaterial stützen und wiederaufbauen. Das ist nicht nur effektiv, sondern auch besonders ästhetisch.

PARODONTOLOGIE

Was ist Parodontitis?

Parodontitis ist eine der häufigsten Erkrankungen des Menschen. Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist betroffen und von diesen weiß nicht einmal die Hälfte von ihrer Erkrankung. Sie verursacht nämlich im Anfangsstadium keine Schmerzen oder andere Beschwerden. Parodontitis entsteht durch Bakterien und der darauf folgenden Entzündungsreaktion des Körpers. Dabei wird Stück für Stück der Kieferknochen zerstört, so kommt es im fortgeschrittenem Stadium zu Zahnverlust. Bei seltenen Formen der Parodontitis können sogar junge Menschen ihre Zähne verlieren.

Wie entsteht Parodontitis?

Vor einer Parodontitis steht immer eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Diese ist jedoch schwer zu erkennen. Eine erhöhte Neigung zu Zahnfleischbluten, Mundgeruch, geschwollenem Zahnfleisch und verfärbtem bakteriellem Belag an den Zähnen sind Anzeichen. Das bakterienhaltige Plaque siedelt sich ober- und unterhalb des Zahnfleisches an, es besteht aus Speiseresten, Speichel und Bakterien. Es entsteht nicht nur Zahnstein, die sauren Ausscheidungen der Bakterien rufen Karies und Zahnfleischentzündung hervor. Wenn man dieses saure Milieu nicht entfernt, wandert es weiter nach unten bis in die Zahnwurzel. Es bildet sich ein Raum zwischen Zahnwurzel und Zahnfleisch. Diese nennt man Zahnfleischtaschen, er stellt den perfekten Lebensraum für Bakterien dar. Die Bakterien zerstören den Kieferknochen und das Zahnfleisch. Wenn der Kieferknochen zerstört ist, kann er sich nicht mehr regenerieren. Daher ist es wichtig unverzüglich mit einer Behandlung zu beginnen um die Erkrankung zu stoppen. Sonst lockern sich zuerst die Zähne und schließlich kommt es zum kompletten Verlust des Zahnapparats. Weitere Folgen sind ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft, Diabetes und Herzerkrankungen.

Risikofaktoren für Parodonitis

Die größten Risikofaktoren sind vor allem Rauchen neben genetischer Veranlagung, Diabetes mellitus, Allergien, Stress, ungenügender Mundhygiene, Mangel an Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen durch falsche Ernährung. Weisen Sie entsprechende Vorbelastungen auf, raten wir Ihnen zu einer regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung in Verbindung mit einer regelmäßiger professioneller Zahnreinigung (PZR).

Wie wird Parodontitis behandelt?

Der Behandlungsablauf bei Parodontitis variiert je nach Schwere der Entzündung. Zunächst nehmen wir Röntgenbilder auf und ermitteln anhand dieser ob und wie weit der Knochen betroffen ist. Zudem messen wir die Tiefe der Zahntaschen. Um eine Genehmigung der Krankenkasse zu erhalten und einen Überblick der Schritte erstellen, legen wir für Sie einen Behandlungsplan fest. Dann werden durch eine professionelle Zahnreinigung alle Rückstände und Beläge entfernt. Falls Karies vorhanden ist, entfernen wir auch diese vor der Parodontalbehandlung. Dann erfolgt die eigentliche Behandlung innerhalb von 2 aufeinander folgenden Tagen. Je nach Ausgangssituation und Fortschritt der Erkrankung sind dabei mehrere Behandlungen notwendig. Sollte die Entzündung weit fortgeschritten sein, verwenden wir zusätzlich Antibiotika. Dieses wird individuell mit Hilfe eines Keimtest an Sie angepasst. Dabei wird der unterhalb des Zahnfleischrandes gelegene Biofilm und Zahnstein schonend entfernt und zur genauen Bestimmung der bestehenden Keimbelastung in ein externes Labor versendet. Nur so kann eine komplette Entfernung der Bakterien ermöglicht werden. Je früher die Krankheit erkannt wird desto höher sind die Chancen auf Erfolg.

Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Behandlung ist es unerlässlich den Zahnhalteapparat regelmäßig professionell zu reinigen. Da jeden Tag durch die Nahrungsaufnahme Beläge zwischen Zahn und Zahnfleisch entstehen und ein vorgeschädigter Zahnhalteapparat empfindlicher ist, kann nur so einer erneuten Erkrankung vorgebeugt werden. So erhalten Sie Ihre Zähne und verhindern eine Zersetzung des Kieferknochens. Damit Sie lange Freude an Ihren eigenen Zähnen haben und Ihr Essen mit einem festen Biss genießen können.

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ZAHNAUFHELLUNG

Weiße Zähne wirken nicht nur gesund, gepflegt und attraktiv. Sie geben auch Selbstvertrauen und helfen uns beruflich und privat weiter. Immer mehr Menschen lassen sich die Zähne aufhellen. Doch ein wirklich überzeugendes Ergebnis erreichen Sie nur mit einer professionellen Zahnaufhellung/Bleaching bei Ihrem Zahnarzt.

Die von uns genutzte Zahnaufhellung von „fläsh“ ist Methode, die sich bewährt hat und zudem sicher ist. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass diese Zahnaufhellung für Zähne und Zahnfleisch sicher ist. Wasserstoffperoxid ist ein lange erprobter Wirkstoff in der lichtaktivierten Zahnaufhellung. Die Behandlung ist schmelzschonend, nachhaltig und bei richtiger Pflege sehr langfristig.

Ihr strahlendes Lächeln erhalten Sie bei uns in Ihrer Zahnarztpraxis. Nach nur einer Sitzung sind Ihre Zähne wieder strahlend weiß. Da die Zähne frei von Plaque sein müssen, führen wir zuvor meist eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durch, zudem entfernen wir eventuelles Karies und prüfen Ihre bestehenden Korrekturen, um ideale Voraussetzungen für ein gleichmäßig weißes Ergebnis zu schaffen.

Bei der folgenden Zahnaufhellung decken wir das Zahnfleisch ab und tragen das Aufhellungsgel mehrmals auf die Zähne auf. Innerhalb einer Stunde haben Sie Ihr strahlend weiße Zähne.

Sprechen Sie uns jederzeit an und begeistern Sie Familie, Freunde, Kollegen und Kunden mit einem strahlenden und jugendlichen Lächeln.

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ICON

Was tun, wenn man weiße Flecken auf den Zähnen hat? Oft treten diese „weißen Flecken“ (White spots) nach dem Tragen einer festsitzenden Zahnspange oder nach einer Fluorose (entsteht meist in Folge einer zu hohen Fluoridzufuhr bei Kleinkindern im Alter von 15 bis 30 Monaten in Form von zusätzlichen Fluoridtabletten) auf. Diese verschwinden aber leider nicht mehr ohne Hilfe. Mit der Icon-Methode können  wir diese White spots aber verschwinden lassen. Dabei werden die Poren des Zahnes wieder aufgefüllt und das Ergebnis ist ein Zahn mit einer fleckenfreien Farbgebung. Zusätzlich wird somit auch die Zahnsubstanz wieder stabilisiert.

Die Icon-Methode besteht aus drei Behandlungsschritten:

  • der betroffene Zahn wird mit einem speziellen Gel vorbehandelt
  • das Porensystem wird mit Alkohol trocken gelegt
  • ein spezieller Kunststoff füllt und verschließt die Poren

Der Zahn ist nun fleckenfrei, hat seine natürliche Farbe wieder und ist gleichzeitig gegen Säuren und andere Einflüsse geschützt.

STRÄIGHT

Die moderne Methode der Kieferorthopädie mit Aligner (durchsichtige Kunststoffschiene) ist nahezu unsichtbar und aufgrund ihrer hohen Qualität und modernen Technik sowohl bei Patienten, als auch Zahnärzten äußerst beliebt.

Was ist Sträight?

Mit Sträight werden Zahnfehlstellung mit einer Serie von Alignern, die für jeden Patienten individuell angefertigt werden, korrigiert. Die Schienen sind hauchdünn, transparent, fast unsichtbar und angenehm zu tragen. Sie werden einfach über die Zähne gesetzt. Schienen verbinden den uneingeschränkten Komfort während der Behandlungszeit mit einem hohen äthetischen Wert. Da die Kunststoffschienen herausnehmbar sind, können sie normal essen und einfache und sorgfältige Mundhygiene betreiben. Wichtig ist aber, dass Sie die Aligner, auch wenn sie herausnehmbar sind, nur zum Essen und der Zahnhygiene entfernen und ansonsten durchgehend tragen, um einen Erfolg zu garantieren. Diese Schienen kann nahezu jeder verwenden, sowohl Jugendliche als auch Erwachsene. Damit größere Zahnveränderungen mit dem Schienensystem möglich sind, werden gegebenenfalls kleine Attachments verwendet. Attachments sind sehr kleine Komposit-Rechtecke, die auf den Zahn aufgeklebt werden und die Bewegung in die jeweilige Richtung zu verändern. Auch diese Hilfsmittel sind in Zahnfarben.

Wie wird Sträight angewendet?

Eine Serie von Kunststoffschienen, die für jeden Patienten speziell angefertigt werden, korrigiert die Zahnstellung bis zum gewünschten Bild der Zähne. Meist wird eine Schiene 7 Tage getragen,die genaue Zeit ist abhängig vom Grad der Fehlstellung und der Patientenmitarbeit. Die Behandlungsdauer beträgt von wenigen Monaten bis zu über zwei Jahren.

LACHGASBEHANDLUNG / -SEDIERUNG

Die Behandlung unter Lachgas ist eine lange bewährte Behandlungsmethode bei Patienten, die unter einer Zahnarztangst leiden oder auch einen sehr starken Würgereflex haben. Die gesamte Behandlung ist dabei äußerst sicher und sehr gut verträglich. Es gehörten in den USA und im skandinavischen Raum seit vielen Jahren zum Standard bei jeder zahnärztlichen Behandlung.

Auch für Kinder ab 4 Jahren wird Lachgas als Lösung bei ablehnender Haltung gegenüber dem Zahnarzt eingesetzt, ohne das Kind unangenehmen Situationen auszusetzen.

Das Lachgas (Stiffstockdixod, N2O) wird dabei über eine latexfreie Nasenmaske zusammen mit Sauerstoff eingeleitet und der Patient wird von einem modernen Lachgasgerät unter ständiger Kontrolle des Blutsauerstoffes überwacht.

Es wirkt während der Behandlung angstlösend, schmerzstillend und beruhigend. Zudem hemmt es den Schluck- und Würgereflex. Lachgas führt zu einem entspannten Zustand und somit zu einer angstbefreiten Behandlung. Sie fühlen sich anfangs euphorisch bis der Zustand der völligen Ruhe und Entspannung eintritt. Sie bleiben dabei aber immer ansprechbar und reaktionsfähig.

Nach Abschluss der Behandlung sind Sie innerhalb von Minuten wieder nüchtern und nach 30 bis 45 Minuten auch wieder fahrtüchtig. Es wird das Lachgas ausgeleitet und Sie inhalieren einige Minuten reinen Sauerstoff. Da Lachgas bis zu 4 Stunden am Stück gegeben werden darf sind auch größere Behandlungen ohne Probleme möglich.

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